Cityfarming

Hängende Gärten in Kreuzberg

Obst und Gemüse sollen künftig in Fabrikhallen und Kellerräumen wachsen. Ein Besuch bei Berlins erster Indoor-Farm.
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Marmelade vom Dach

Obst und Gemüse anbauen in luftiger Höhe: In New York etwa entstehen auf den vielen Hochhäusern exklusive Dachgärten, die nicht nur der Verbesserung des städtischen Klimas dienen, sondern auch zur Nahrungsmittelerzeugung genutzt werden. „Urban farming“ heißt dieser Trend – und er ist mittlerweile auch in Deutschland angekommen.   mehr lesen

Gemeinschaftliches Gärtnern liegt im Trend. Berlin ist Vorreiter beim Urban Farming

1400 Beete sind es, die von Hobbygärtnern, Nachbarn und Freunden beackert werden. Nicht in einer Kleingartenanlage, sondern im Zentrum der deutschen Hauptstadt, am Kreuzberger Moritzplatz.   mehr lesen

 

Rooftop- Urban-, und Verticalfarming im Aufwind

Frisches Gemüse aus der Stadt

Warum nicht Gemüse und Kräuter nicht dort herstellen wo die Endverbraucher wohnen,nämlich  in der Stadt?
Die vorhandenen baulichen Gegebenheiten wie zum Beispiel Flachdächer optimal und wirtschaftlich durch den Anbau von Gemüse zu nutzen. Durch die Wiederaufbereitung von Abwasser und Regenwasser und  der Ausnutzung der Abwärme des Gebäudes können die Gewächshäuser am Dach bzw. Hochbeete optimal versorgt werden.
 
 
Auf dem Heimweg schnell mal aufs firmeneigene Flachdach und die Tomaten geerntet.
Das bringt motivierte Mitarbeiterdie sich übers Firmengemüse freuen. 
Solche Ideen sind in vielen Ländern kein Thema mehr , in Österreich braucht es noch solche grünen Vorreiter.
Wer seinen Erntertrag steigern und seine Erntesaison verlängern  will indem er rechtzeitig unter Flora Leds sein Gemüse im einem geschützten Bereich hochzieht und dann wenn das Wetter es erlaubt aussetzt gewinnt doppelt.
 

Hands on Urbanism - Recht auf Grün im Urbanen Raum

Die Frühjahrsausstellung im Architekturzentrum Wien widmet sich einer Ideengeschichte von Landnahmen im urbanen Raum. Seit dem Modernisierungsschock der Industrialisierung sind Städte weltweit mit schwierigsten Herausforderungen konfrontiert. In Krisensituationen finden StadtbewohnerInnen jedoch seit jeher eigene Lösungen, sie betreiben Stadtentwicklung von unten. Selbstbau und Selbstorganisation, Siedeln und Nutzgärten führen zu anderen Formen des Zusammenhalts, der Nachbarschaftlichkeit und der Verteilungsgerechtigkeit. Eine andere Welt ist pflanzbar, wie die heutigen GemeinschaftsgärtnerInnen betonen.

mehr dazu unter www.azw.at

 

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