Urban Farming
Hängende Gärten in Kreuzberg
Obst und Gemüse sollen künftig in Fabrikhallen und Kellerräumen wachsen. Ein Besuch bei Berlins erster Indoor-Farm.
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Marmelade vom Dach
Obst und Gemüse anbauen in luftiger Höhe: In New York etwa entstehen auf den vielen Hochhäusern exklusive Dachgärten, die nicht nur der Verbesserung des städtischen Klimas dienen, sondern auch zur Nahrungsmittelerzeugung genutzt werden. „Urban farming“ heißt dieser Trend – und er ist mittlerweile auch in Deutschland angekommen. mehr lesen
Gemeinschaftliches Gärtnern liegt im Trend. Berlin ist Vorreiter beim Urban Farming
1400 Beete sind es, die von Hobbygärtnern, Nachbarn und Freunden beackert werden. Nicht in einer Kleingartenanlage, sondern im Zentrum der deutschen Hauptstadt, am Kreuzberger Moritzplatz. mehr lesen
Spinat und Mangold von den Dächern New Yorks
Von wegen, in den USA schützt keiner die Umwelt! Gwen Schantz aus Brooklyn will nachhaltig wirtschaften – und zwar auf ihrem Dach. Urban Farming wird nie Landwirtschaft ersetzen, aber wir leisten dennoch einen großen Beitrag: Wir sparen Transportkosten, verbessern die Luft und wir bieten den Familien in der Nachbarschaft, die Möglichkeit mitzuarbeiten.“ Sie ist sich sicher, dass bald noch mehr „Dachfarmen“ folgen werden. Dann könnte Brooklyn wieder ein wenig so aussehen wie zu Zeiten der holländischen Siedler – aus der Vogelperspektive zumindest. weiterlesen bei der ZEITonline
Rooftop- Urban-, und Verticalfarming im Aufwind
Frisches Gemüse aus der Stadt