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November 24, 201112 years ago

LED-Licht für die Donauinsel

Zehn Prozent weniger Energieverbrauch, obwohl die Bevölkerung in Wien weiter wachsen wird – für Maria Vassilakou lässt sich dies durchaus vereinbaren. Wenn auch mit „großen Anstrengungen“, wie die grüne Verkehrs-, Planungs- und Energiestadträtin bei der Klubklausur am Dienstag einräumte. Die bisherigen Pläne sähen einen Zuwachs des Energieverbrauchs von rund acht Prozent bis 2020 vor, sagt Vassilakou. Aber: „Wir haben schon früher gezeigt, dass Projekte, die zunächst als Spinnerei abgetan wurden, etwas sind, das wachsende Städte brauchen.“ Als Beispiel nannte Vassilakou das Biomassekraftwerk, das nun das größte in Europa sei.

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November 24, 201112 years ago

Lebensrettende LED-Leuchten für Nachtfalter

Metallhalogenlampen haben die schlimmsten Folgen für nachtaktive Tiere

Metallhalogendampf-Hochdrucklampen führen zum Massensterben von Insekten, während LED-Leuchten wesentlich weniger Tiere töten. Dies hat ein am Dienstag präsentiertes Forschungsprojekt der Tiroler Umweltanwaltschaft und der Tiroler Landesmuseen gezeigt.

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November 24, 201112 years ago

Great Green Wall

Neue Chance für extreme Gebiete

Afrika will gegen die Verwüstung des Kontinents vorgehen. Die Ausbreitung der Sahara soll mit dem ambitionierten Plan eines Bollwerks gegen das Vorrücken der Wüste verhindert werden. Mit dem Großprojekt „Great Green Wall“ will man die Sahelzone absichern und damit verbunden auch die Lebensqualität der ansässigen Bevölkerung verbessern.

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November 23, 201112 years ago

Vertikale Landwirtschaft in New York City

Dragonfly: vertikale Landwirtschaft in New York City

Die Libelle – ein komplett unabhängiges Ökosystem versorgt durch erneuerbare Energie aus Sonne, Wind und Wasser – könnte außerdem Nahrung für die Städter erbringen. Wohungen und Büros würden sich mit Weideland, Bauernhöfen und Gewächshäusern abwechseln.

Das Projekt ist angelehnt an das Außenskelett einer Libelle – die Flügel aus Metall und Glas beherbergen die Pflanzen und Tiere. Äußere, vertikal angelegte Gärten filtern das Regenwasser, welches mit den hauseigenen Abwässern für die Landwirtschaft genutzt wird. Im Raum zwischen den Flügeln sammelt sich die warme Luft des Komplexes und dient im Winter als natürliche Heizung. Im Sommer sorgt die Luftzirkulation dazwischen dagegen für die nötige Abkühlung. (Quelle: Vincent Callebaut)

 

November 23, 201112 years ago

Schwimmende Städte für Klimaflüchtlinge

Eine schwimmende Ökopolis für Klimaflüchtlinge im Jahr 2100. 2100 wird ein großer Anteil der Landfläche durch das Ansteigen des Meeresspiegels überflutet sein. Klimaflüchtlinge werden weltweit nach neuem Lebensraum suchen. Die „Lilienpads“ treiben entlang der ozeanischen Ströme, nehmen bis zu 50.000 Klimaflüchtlinge auf und bieten neuen Raum für intakte Ökosysteme

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