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Dezember 10, 201112 years ago

Gemüseanbau am Hoteldach in Toronto

Gute Köche wissen, dass frisch geerntete Kräuter und Gemüse einen besseren Geschmack besitzen. Aber auf der 14. Etage eines Hotels mitten in einer Großstadt kann dies eine Herausforderung sein. Read more
November 29, 201112 years ago

Kartoffeln aus dem Sack

Zutaten: Eine Kartoffel. Ein Reissack. 15 Liter Komposterde. 15 Liter Gartenspezialerde. Wasser. Und ein Balkon, eine Terrasse, ein Garten oder irgendein vergleichbarer Platz unter freiem Himmel.

Das gibt’s: Wer eine Knolle pflanzt, kann mindestens 1 kg Kartoffeln ernten.

Dauer: Der Pflanzprozess selbst ist in 15 Minuten erledigt. Bis zur Ernte: etwa ein Vierteljahr.

Die Kartoffel: Die Knolle muss bereits getrieben haben. Dazu sollte sie – wenn mehrere Kartoffelsäcke bepflanzt werden sollen: zusammen mit den anderen Knollen – möglichst trocken lagern. Die Prinzessinnengärtner bewahren die Kartoffeln dafür in Eierkartons auf, damit sie sich nicht berühren. Und sie verwenden Standardsorten wie Linda genauso wie alte Sorten wie „Blauer Schwede“ oder „Bamberger Hörnchen“.

Die Erde: Für einen Sack benötigt man Komposterde und Gartenspezialerde (Mischung aus Mutterboden, Lehm und Kompost; gibt es fertig zu kaufen) zu gleichen Teilen. Am besten zwei Eimer vorbereiten, das erleichtert das Abmessen wie das Mischen. Abwechselnd je die Hälfte Kompost und Spezialerde auf einen Haufen schütten, dann wiederholen, bis beide Eimer leer sind. (Schon mal merken: Etwa noch mal so viel Erde wird in ein paar Wochen gebraucht.) Dann die Erdmischung in den vorbereiteten Sack schaufeln, gut 5 Gartenschaufeln voll.Zutaten: Eine Kartoffel. Ein Reissack. 15 Liter Komposterde. 15 Liter Gartenspezialerde. Wasser. Und ein Balkon, eine Terrasse, ein Garten oder irgendein vergleichbarer Platz unter freiem Himmel.

Das gibt’s: Wer eine Knolle pflanzt, kann mindestens 1 kg Kartoffeln ernten.

Dauer: Der Pflanzprozess selbst ist in 15 Minuten erledigt. Bis zur Ernte: etwa ein Vierteljahr.

 

Der Sack: Es sollte ein lebensmittelechter Sack sein. Die Prinzessinnengärtner verwenden dafür Reissäcke. Die gibt’s im Großhandel und im Asialaden. Sie sind wasser- und luftdurchlässig. Und weiß – das reflektiert zudem die Sonne. Die Ränder des Sacks umkrempeln und bis auf etwa 20 cm Höhe herunterrollen. So kommt möglichst viel Licht an die Pflanze, wenn sie noch klein ist. Manche pflanzen Kartoffeln auch in Plastiktonnen, wegen der hohen Ränder liegen die Triebe aber im Schatten. Später, wenn die Pflanzenstängel etwa 30 Zentimeter hoch gewachsen sind, werden noch einmal gut 15 Liter Erde nachgefüllt – und die Sackränder wieder weiter hoch gerollt. Das stützt die Pflanzen praktischerweise auch. Denn immer dran denken: Die Blätter müssen oben gehalten werden, damit die Photosynthese ideal funktioniert.

Das Anpflanzen:Die Kartoffelknolle mit den Trieben nach oben in die Erde setzen. Etwa sieben Zentimeter tief. Bei Erwachsenen also etwa eine Fingerlänge. Mit gut fünf Liter Wasser angießen. Fertig.

Die Pflege: Kartoffelpflanzen mögen’s warm und sonnig. Jede Woche einmal gießen, morgens oder abends. Wenn’s besonders heiß ist etwa alle drei Tage. Einfach nachprüfen: Wenn man den Finger etwa vier Zentimeter in die Erde steckt und die untere Schicht feucht ist, kann man noch warten. Denn zu feucht darf’s nicht werden, sonst fangen die Wurzeln an zu faulen.

 

Die Pflege: Kartoffelpflanzen mögen’s warm und sonnig. Jede Woche einmal gießen, morgens oder abends. Wenn’s besonders heiß ist etwa alle drei Tage. Einfach nachprüfen: Wenn man den Finger etwa vier Zentimeter in die Erde steckt und die untere Schicht feucht ist, kann man noch warten. Denn zu feucht darf’s nicht werden, sonst fangen die Wurzeln an zu faulen.

November 28, 201112 years ago

Was ist die Photosynthese??

Mit Hilfe der Photosynthese bzw. Fotosynthese wandeln Pflanzen Kohlendioxyd in Sauerstoff um. Wie dieser Vorgang genau funktioniert und welche Bedeutung er für Tiere und Menschen hat, erläutern wir in diesem Artikel zur Biologie der Pflanzen.

Was würde passieren, wenn Pflanzen keinen Sauerstoff mehr produzieren würden? Die Antwort: Sowohl Menschen – als auch Tiere – würden ersticken. Die Erde wäre nicht mehr von uns bewohnbar. Aus diesem Grund ist die Photosynthese / Fotosynthese der bedeutendste biochemische Prozess auf unserem Planeten.

Das Wort „Photosynthese“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Licht“ (photos) und „Aufbau“ (synthesis). Zusammengesetzt könnte man also davon sprechen, dass die Photosynthese etwas unter dem Einfluss von Licht aufbaut. Dieses Licht bezieht die Pflanze aus der Sonnenenergie. Und der Stoff, welcher aufgebaut wird, ist Sauerstoff. Die Pflanze gibt Sauerstoff in die Umwelt ab, welcher für uns Menschen und Tiere lebensnotwendig ist. Ein anderer Prozess, der zeitgleich mit der Abgabe von Sauerstoff passiert, ist die Aufnahme von Kohlendioxid. Aus diesem Kohlendioxid bildet die Pflanze nun, zusammen mit Wasser und Salzen, die Stoffe Glucose, Stärke und Eiweiße.

Die Photosynthese findet in den Teilen einer Pflanze statt, die den grünen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll enthalten. Die Photosynthese findet also in den Chloroplasten statt.

Was passiert bei der Photosynthese?

Auf der Unterseite von Blättern sind, wenn man das Blatt unter dem Mikroskop betrachtet, kleine Poren zu sehen. Diese Poren werden Spaltöffnungen genannt. Durch diese Spaltöffnungen nimmt die Pflanze Luft auf und diese gelangt in die Hohlräume zwischen den Zellen. Die Sonnenenergie regt das Chlorophyll nun an, der Luft wird Kohlendioxid entzogen. Das Kohlendioxid reagiert mit dem Wasser und es entsteht Glucose. Von diesem energiereichen Stoff kann sich die Pflanze versorgen. Glucose ist wasserlöslich und so kann er durch die Pflanze transportiert werden. Außerdem wird Sauerstoff freigesetzt.

Die Spaltöffnungen setzen den Sauerstoff frei. So können wir Menschen ihn einatmen und unser Überleben ist gesichert. Über diese Spaltöffnungen können die Pflanzen entscheiden, wie viel Sauerstoff sie freisetzen. Je nach Menge des Wassers, welches im Blatt vorhanden ist, können die Spaltöffnungen den Austausch von Kohlendioxid und Sauerstoff beschleunigen oder verlangsamen. Die Schließzellen erweitern bei hohem Wasserdruck den Spalt und schließen ihn bei niedrigem Wasserdruck. Das bedeutet, dass wenn viel Wasser zugeführt wird, kann auch genauso viel verdunsten. Die Zellen werden nicht mit zu viel Wasser gefüllt und platzen nicht, sondern sind ausgeglichen. Bei zu wenig Wasserzufuhr, wird durch Schließen des Spalts verhindert, dass das Blatt austrocknet.

 

November 27, 201112 years ago

LED GROW LIGHT - Wirkung von Rotem und Blauem Licht

LED Grow Light mit rotem und blauem Licht

Warum strahlen LED Grow Light mit rotem und blauem Licht?

Kennen Sie die Wirkung von rotem und blauem Licht? Wie wirken diese Farben auf Pflanzen? Verbessern Sie das Wachstum bei Pflanzen?

Aus der Farbenlehre ist bekannt, dass rot beim Menschen eher anregt und blau dagegen eher beruhigt.

Pflanzen nehmen die verschiedenen Wellenlängen des natürlichen Lichtspektrums wahr, und reagieren ebenfalls darauf, nur etwas anders.

Pflanzen absorbieren aus dem natürlichen Sonnenlicht nur die roten und blauen Farben des Lichtspektrums.

Sie benötigen beide Farben, obgleich rot und blau unterschiedliche Wirkungen auf die Pflanzen haben.

Wie wirkt rotes Licht auf Pflanzen?

Rotes Licht fördert die Blüten- und Fruchtbildung bei Pflanzen.

Zuviel rotes Licht würde jedoch ein exzessives Längenwachstum auf Kosten des Formenwachstums herbeiführen.

Es bilden sich lange aber schwache Triebe, die oft ihr eigenes Gewicht nicht tragen können.

Für den Blütenbeginn der Pflanzen ist das Verhältnis von rotem und dunkelrotem Licht verantwortlich.

Durch rotes Licht wird die Blütephase wie auch die Samenbildung beeinflusst.

Wie wirkt blaues Licht auf Pflanzen?

Für die Wuchsphase ist blaues Licht ideal. Es sorgt für ein kräftiges Wachstum und ein sattes Grün.

Bei einer zu starken Bestrahlung mit Blau würden Pflanzen dickere Blätter und ggf. auch Seitenknospen bekommen, wsa

unter Umständen aber auch erwünscht sein kann.

Warum verwenden LED Grow Lights blaues und rotes Licht?

Für ein gesundes Wachstum benötigen Pflanzen beide Farben, wenn auch in unterschiedlicher Stärke.

LED Grow Light verwenden blaues und rotes Licht, damit Pflanzen ideal bestrahlt und gesund wachsen können.

Wer seine Pflanzen optimal bestrahlen möchte, sollte eine LED Grow Light wählen, damit liegt er auf der sicheren Seite.

Andere Lichtquellen wie Halogenspots oder

Natriumdampflampen haben nicht die richtigen Wellenlängen des Lichtspektrums, die Pflanzen für ein gesundes Wachstum benötigen.

Durch die Bestrahlung mit roten und blauen Licht sind LED Wachstumslampen sehr effektiv. Nur das Licht, das von

den Pflanzen genutzt werden kann wird von den Grow  Led´s abgegeben.

Dies führt zu einem massiv verringerten  Stromverbrauch und desweiteren ist  die  lange Lebensdauer der LED Pflanzenleuchten von 50.000 Stunden nicht ausser Acht zu lassen.

November 27, 201112 years ago

Wieviel Licht benötigen Ihre Pflanzen?

Pflanzen brauchen Licht, aber wie viel? Besonders, wer im Hause seine grünen Lieblinge pflegt muss auf das richtige Lichtverhältnis achten?
Warum sind Led Pflanzenleuchten für Pflanzen so geeignet?
Pflanzen brauchen Licht. Was im Freien von Mutter Natur geregelt wird, muss im Hause gut durchdacht werden.
Was uns hell und als gutes Licht erscheint, muss für Pflanzen noch lange nicht gut und ausreichend sein.
Beispielsweise misst dass sommerliche Mittagslicht im Freien ca. 100.000 Lux. Im Schatten sind es nur noch ca. 10.000 Lux.
Misst man die Helligkeit hinter dem Fenster reduziert sie sich gar auf 2.500 – 3.000 Lux.
Schon 2 Meter vom Fenster entfernt ist nur noch ein ¼ der Lichtintensität vorhanden.
In normal hellen Räumen misst sich in der Raummitte ein Wert von ca. 300 Lux.
Dabei spielen jedoch viele Faktoren eine Rolle. Nach welcher Richtung, ob Nord oder Süd, West oder Ost ist der Raum ausgerichtet?
Gibt es Gardinen oder welche Farbe haben die Wände.
Hinzu kommt auch der Lichtbedarf der Pflanzen. Als Faustregel gilt, dass alle Pflanzen mit einer Blattzeichnung viel Licht benötigen.

Sie sollten also am Fenster stehen oder benötigen zusätzliches künstliches Licht.
Zuviel Sonnenlicht am Fenster kann bei Pflanzen, vor allen im Sommer, jedoch zu Verbrennungen führen.

Daher sollte ein gutes, künstliches Licht für Pflanzen gewählt werden.
Warum haben Led Pflanzenleuchten das ideale Licht für Ihre Pflanzen?
Led Pflanzenleuchten sind spezialisiert auf das Pflanzenwachstum.
Rotes und blaues Licht wird verwendet, da nur diese beiden Wellenlängen aus dem natürlichen Lichtspektrum von Pflanzen absorbiert werden.

Dadurch können Pflanzen gezielt mit dem für sie richtigen Licht angestrahlt werden.
Ganz nach Jahreszeit und Lage kann die Lichtstärke individuell geregelt werden. Ebenso können die Bedürfnisse der Pflanzen, ob viel Licht oder weniger beachtet werden.

Ein Vorteil für die genaue Regulierung des Lichtbedarfs findet sich auch auf der Stromrechnung.

Led Pflanzenleuchten helfen Energie sparen, da nur das Licht und die richtige Menge gestrahlt wird, die Pflanzen brauchen.

 

 

 

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